Mein einziges klares Ziel mit dieser Website:
Vereinfachung und Klarheit!
JEDER soll Zugang zu Studien haben und sie verstehen können. Dies fordert die Allgemeinbildung und damit die Kritikfähigkeit. Es soll kein verschlüsseltes Geheimnis sein, was gut und was negativ für mein Leben ist.
ein kleines Beispiel
Ein Beispiel:
..Studie. Hier untersuchten wir die immunmodulatorischen Eigenschaften des Bacillus subtilis-Stamms in eine gesunde menschliche Bevölkerung. In einem randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Pilotprojekt über vier Wochen Intervention untersuchten wir periphere mononukleäre Blutzellen (PBMCs) auf Basalwerten vor und nach der Intervention sowie als Reaktion auf die Stimulation mit bakteriellem Lipopolysaccharid (LPS). Wir beobachteten eine Zunahme der entzündungshemmenden Immunzellpopulationen als Reaktion auf ex vivo LPS, Stimulation von PBMCs in der DE111-Interventionsgruppe. Insgesamt wahrgenommene Magen-Darm-Gesundheit, Mikrobiota und zirkulierende und fäkale Entzündungsmarker (Il-6, sIgA) . Diese Pilotdaten liefern Information und Rechtfertigung eine klinische Studie mit angemessener Power durchzuführen, um die Immunmodulatoren weiter zu untersuchen
Verstanden? Nein, aber das ist normal.
Kurz gesagt:
eine Studie belegt teilweise signifikant (sicher), dass eine Einnahme von Bacillus subtilis folgende Wirkungen aufweist, die in weiteren Studien noch intensiver untersucht werden.
- Zunahme Enzündungshemmer
- Verbesserte Darmflora/ Darmmikrobiom
Jetzt muss man natürlich auch wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem Bezug dazunehmen. Eine gesunde Darmflora ist beispielsweise auch das Grundgerüst eines funktionierenden Immunsystems. Und dazu werden Entzündungshemmer vermehrt gefunden und diese auch noch von dem Bacillus subtilis erzeugten Stoffen (Beispiel: Surfactin, ein zyklisches Lipopeptid, ein natürliches Antibiotica) der das Eindringen und Vermehren verschiedener Viren lähmt und verzögert. Somit hat unser Körper auch Zeit auf eine drohende exponentielle Vermehrung von „Eindringlingen“ zeitgerecht zu reagieren, sie abzufangen und es kommt, wenn überhaupt, zu einem milderen Verlauf. Sozusagen haben wir einen prophylaktischen Türsteher in unserem Körper.
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